Freie Journalistin / Kultur & Gesellschaft / Gesellschaftliche Transformation, soziale Bewegungen und kulturelle Prozesse.

Ich bin Celestine Hassenfratz, freie Journalistin mit den Schwerpunkten Kultur & Gesellschaft.

Meine Texte erzählen von gesellschaftlichen Umbrüchen, sozialen Bewegungen und Kunst als Ausdruck gesellschaftlicher Veränderung. Ich recherchiere, frage nach und bringe komplexe Themen in eine klare, erzählerische Form.

Meine Themenschwerpunkte:

  • Gesellschaftlicher Wandel & soziale Bewegungen – Wer treibt Veränderungen an? Welche Konflikte entstehen?

  • Kunst & Kultur als Spiegel der Gesellschaft – Literatur, Theater und Kunst als politische Ausdrucksformen

  • Feminismus & Geschlechtergerechtigkeit – Strukturen verstehen, Machtverhältnisse hinterfragen, Geschichten sichtbar machen

  • Erinnerungsarbeit & Biografien – Geschichte durch persönliche Erzählungen erlebbar machen

Mein Hintergrund

Ich habe Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Gender Studies in Köln und Bochum sowie Journalistik in Leipzig studiert. Meine journalistische Ausbildung habe ich durch ein Volontariat bei einer Berliner Tageszeitung vertieft, wo ich mich intensiv mit politischer Berichterstattung, Reportage und Kulturjournalismus beschäftigt habe.

Seit 2016 bin ich als freie Journalistin tätig. Ich arbeite an der Schnittstelle von Journalismus, gesellschaftlichem Storytelling und künstlerischer Erzählform – immer mit dem Ziel, Themen erfahrbar und nachvollziehbar zu machen.

📩 Sie sind an einer Zusammenarbeit interessiert? Lassen Sie uns miteinander sprechen!

Aktuelle Veröffentlichung

  • Superpower? Alleinerziehend!

    Die Textsammlung Superpower? Alleinerziehend! ist das Ergebnis einer einjährigen Schreibwerkstatt mit alleinerziehenden Müttern aus Berlin Weißensee, die ich als Schreibbegleiterin und Workshopleitende mit großer Freude durchgeführt habe.

    Der Titel verweist auf die immense Stärke, die Alleinerziehende täglich aufbringen – Mut, Ausdauer, Kreativität. Doch wie jede Superkraft ist auch diese nicht unerschöpflich. Die autobiografischen und kreativen Texte zeigen nicht nur die politischen Dimensionen und Herausforderungen des Alleinerziehend-Seins, sondern auch die Träume, Ressourcen und die beeindruckende Resilienz der Teilnehmerinnen.

    Ein besonderes Highlight des Magazins ist das Manifest mit klaren Forderungen für eine stärkere gesellschaftliche und politische Unterstützung von Alleinerziehenden.

    Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit dem Freizeithaus Weißensee und wurde gefördert durch Kinder brauchen Matsch und Gesund in Berlin. Das Design stammt von Naldo Gruden (Grudengrafik).

    Eine Online-Version des Magazins können Sie hier als PDF downloaden.
    Gedruckte Exemplare sind auf Nachfrage unter mobile.stadtteilarbeit@frei-zeit-haus.de erhältlich.

  • Von hier aus gesehen

    Wie geht das: Erfolgreich sein und integer? Wie können wir gleichzeitig Feminist*innen und Unternehmer*innen sein? Welche Widersprüche sind dabei auszuhalten? Das Buch „Von hier aus gesehen. 15 Interviews mit Menschen die es anders machen“, zeigt unterschiedliche Perspektiven von Menschen auf, die jenseits des „Girl-Boss-Narrativs“ ihren eigenen Weg gehen. In Zusammenarbeit mit Ulla Scharfenberg und Anna Luise Rother